Unsere Leistungen

Allgemein

  • Schulmedizinische körperliche Untersuchung und Diagnostik
  • Medizinische Beratung und Therapie
  • Labor-Untersuchungen, EKG
  • Vorsorgeuntersuchung
  • Beurteilung der Funktion und ggf. Therapie zur Stärkung des Immunsystems
  • Kinesiologietest
  • Vitamintherapie, Aufbaukuren

Schwerpunkte

Besonderes Leistungsangebot

Kinesiologie

Bei der Kinesiologie handelt es sich um eine naturheilkundliche Untersuchungs- und Behandlungsmethode. Sie beruht auf einem Muskelspannungstest, mit dessen Hilfe die Muskelkraft eines Muskels, meist am Arm, ermittelt wird. Gerät nämlich im Rahmen einer energetischen Untersuchung eine Fremdschwingung in die Körperaura, wirkt sich diese für den Organismus negative Information sofort schwächend auf das Gesamtsystem des Körpers aus, dessen Muskelkraft augenblicklich nachläßt. Mit Hilfe der Kinesiologie lassen sich also Verträglichkeitsprüfungen am Körper durchführen, indem die Physikalischen Schwingungseffekte der Substanzen auf nicht-substantieller Ebene genutzt werden. Die Kinesiologie läßt sich auch auf Nahrungsmittel, Möbel, Kleidung, Kosmetika etc. anwenden, um deren Störfeld-Potenz zu überprüfen.

Akupunktur

Die Anfänge der Akupunktur liegen ca. 5.000 Jahre zurück in China. Aus den Beobachtungen und Erfahrungen der alten chinesischen Ärzte hat sich ein eigenständiges medizinwissenschaftliches Modell entwickelt. Dieses wird zur Diagnostik und Therapie nicht nur im Bereich der Akupunktur, sondern auch der klassischen chinesischen Heilkräuter und anderer Heilverfahren wie dem Chigong (körperlich ertüchtigende und geistig ausgleichende Übungen) und der Tuina (chinesische Massage) angewandt.

Die Akupunktur wirkt schmerzlindernd, psychovegetativ entspannend, das Immunsystem regulierend und motorisch aktivierend, wie z.B. bei Lähmungen. Die der Akupunktur zugänglichen Krankheitsbilder sind im einzelnen:

  • Kopfschmerzen unterschiedlicher Ursache, wie Migräne, Spannungskopfschmerz, Gesichtsschmerzen usw.
  • Orthopädische Krankheitsbilder, wie Halswirbelsäulen-, Schulter-, Arm- und Lendenwirbelschmerzen ("Hexenschuß"), Ischias, Hüft- und Knieschmerzen, auch durch Arthrose, "Tennisellenbogen"
  • Allergien: Heuschnupfen
  • Hautkrankheiten, wie chronische Ekzeme, Neurodermitis
  • Gynäkologische und internistische Beschwerden, wie Störung der Regelblutung, Unfruchtbarkeit, Potenzprobleme, Wechseljahrsbeschwerden, Magen-Darmbeschwerden, Verstopfung und Durchfälle, Magenschleimhautentzündung, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Gallenblasenfunktionsstörungen, Blasenleiden, Harnwegsinfekte, spastische Bronchitis, Asthma, akute und chronische Nasennebenhöhlenentzündung,
  • Psychosomatische Erkrankungen, wie Erschöpfungszustände, psychovegetative Störungen, Schlafstörungen, Suchtprobleme (Nikotin, Alkohol), Eßsucht
  • Augenerkrankungen, wie Bindehautentzündung und erhöhter Augeninnendruck

Homöopathie

Bei der Homöopathie kommen Homöopathika zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um sogenannte Hochpotenzmittel, Lösungen, die so stark verdünnt sind, daß sich in ihnen kein Molekül mehr befindet. Wenn eine Substanz oder ein Gift in niedriger Dosierung bestimmte Krankheitsbilder hervorbringt, können solche Symptome, die dem Beschwerdebild ähnlich sind, mit diesem Mittel geheilt werden, wobei gilt: Je verfeinerter und substanzloser die dem Körper gegebene Information, desto treffsicherer die Wirkung.

Neuraltherapie

Durch Injektion eines örtlichen Betäubungsmittels wird die Weiterleitung von Impulsen für kurze Zeit unterbrochen, damit die Nervenreflexbögen regenerieren können. Der pathologische Impuls aus dem Krankheitsherd wird nicht mehr weitergeleitet. Mit Hilfe der Neuraltherapie lassen sich Schmerzen oft sehr rasch und nachhaltig beseitigen.

Orthomolekulare Medizin

In der Orthomolekularen Medizin wird der Organismus mit Vitaminen, Spurenelementen, Enzymen, Aminosäuren und Fettsäuren behandelt. Die Orthomolekularen Medizin wird sowohl vorbeugend angewendet als auch als unterstützende Therapie bei Krebs und chronischen Krankheiten.

Störfeldsanierung

Eine chronische Schädigung des Regulationssystems des Körpers beruht häufig auf der Erkrankung eines Körperteils, beispielsweise Zähnen, Darm, Narben, Nasennebenhöhlen, Mandeln und Blindarm. Dies bedarf dann einer Entstörung, z.B. durch Neuraltherapie. Häufig genügt auch die Bioresonanz-Therapie. Es gibt bestimmte Querbeziehungen zwischen der Lokalisation einer Krebserkrankung und dem Ort eines Störfeldes im Körper. Eine Störfeldsanierung ist also unerläßlich, um den schädlichen Dauerreiz auf das ohnehin erkrankte Organ zu beenden.

Matrix-Regenerationstherapie

Die Matrix-Regenerations-Therapie unterstützt die Regulationsfähigkeit des Körpers und hilft, Krankheitsherde und Störfelder innerhalb des Körpers auszuschalten. Sie ist vergleichbar mit dem Schröpfen in der Form der modernen Saugmassage, wobei Gift- und Schlackenstoffe an die Oberfläche gezogen und durch das Lymphsystem abtransportiert werden.

Bioresonanz-Therapie

Es ist das Ziel der Bioresonanz-Therapie, den Körper von krankhaften Schwingungen zu befreien und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Bioresonanz-Therapie basiert auf der Erkenntnis, daß ein kranker Organismus Signale in Form von Schwingungen abgibt. Diese kann der Körper über Handelektroden abgeben. Auf ähnliche Weise mißt z.B. ein EKG Herzdaten und setzt sie in periodische Schwingungen um. Die Bioresonanz-Therapie verläuft auf elektronischer Basis ohne schädliche Nebenwirkungen.

Symbioselenkung

Wenn das Zusammenleben im Darm nicht richtig funktioniert, ist das gesamte Abwehrsystem des Körpers geschwächt. Zur Wiederherstellung ist daher eine Therapie mit gesunden Keimen erforderlich. Diese Behandlung nennt man Symbiose (Zusammenleben).

Nosodentherapie

Unter Nosoden versteht man eine bestimmte Form homöopathischer Mittel. Mit ihrer Hilfe können energetische Altlasten, insbesondere viraler Natur, getilgt werden, wenn sie über mehrere Wochen hinweg in unterschiedlich langen Abständen verabreicht werden.

Sauerstofftherapie

Mit dem Sauerstoff wird dem Körper Energie zugeführt, damit alle Organe besser arbeiten können. Die Sauerstofftherapie mildert Streßfolgen; Gehirnschläge und Herzinfarkte werden besser überstanden. Gifte - besonders bei Rauchern - werden verbrannt, die Durchblutung wird verbessert und der Kreislauf stabilisiert. Darüber hinaus mobilisiert die Sauerstofftherapie die Abwehrkräfte. Die Behandlung dauert 18 Tage, wobei täglich 20 Minuten lang inhaliert wird. Eine halbe Stunde vorher werden Vitaminpräparate eingenommen. Nach der Inhalation sollte man sich viel an der frischen Luft bewegen.